Der Kunde, eine Länder-/Tochtergesellschaft eines weltweit operierenden Konzerns, hat ca. 350 Mitarbeiter in Deutschland und versorgt mit einer Verarbeitungskapazität von 5 Mio. Tonnen p. a. den süddeutschen Raum mit Mineralölprodukten. Als „kritische Infrastruktur“ unterliegen die Prozesse und Systeme Regulierungsanforderungen und behördlicher Aufsicht - darunter auch das Risikomanagement.
EGERER wurde mit der Optimierung des Risikomanagementprozesses beauftragt. Leistungsbausteine waren hierbei die Projektleitung sowie das Anforderungs- und Rollout-Management. Nach einer Gap-Analyse wurde, analog zu den Schwesterunternehmen in Belgien und den Niederlanden das Incident Management und Action Tracking Tool TenForce ausgewählt, implementiert, gecustomized und ausgerollt. Neben der Migration der Daten aus der bestehenden Risikomatrix standen beim Rollout die Gremienarbeit, die Erstellung von nutzerspezifischen Dokumentationen und die Erstellung von Schulungsinhalten im Vordergrund.
